SPD Sulzbach-Rosenberg

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Stadt Sulzbach-Rosenberg

 

1957 bis 1987

Am 30. November 1958 wird Hans Göth zum neuen Ortsvereinsvorsitzenden gewählt und bekleidet dieses Amt 18 Jahre lang. 2.Vorsitzender ist Hans Wurm. Göth wird auch Vorsitzender der Sektion Rosenberg.

Stadtratswahl 27. März 1960:
CSU: 7 (31,60%), SPD: 8 ( 38,62%) ( Mertel Fritz, Zintel Ernst, Spieß Georg, Kreiner Johann, Leugner Fritz, Hufnagel Georg Göth Johann ), FDP/Unabhängige Liste: 3, Wahlblock der Heimatvertriebenen: 2.
Sprecher SPD Fraktion des Stadtrates: Fritz Leugner

Am 8. März 1964 wird Hans Göth (1921-1994) mit 61,63 % bereits im 1. Wahlgang zum Ersten Bürgermeister gewählt.

Stadtratswahl 13. März 1966:
CSU: 8 (37,52%), SPD: 9 ( 45,90%) ( Zintel Ernst, Spieß Georg, Leugner Fritz, Hudek Viktor, Johann Obergaßner, Steiner Adolf, Wurm Betty, Rösch Josef, Schwarz Matthias), FDP/Unabhängige Liste: 3.

1968 wird der SPD - Kreisverbande Sulzbach-Rosenberg durch Adolf Steiner wiedergegründet, der bis 1972 auch Vorsitzender ist.

Am 7.1.1969 tritt Fritz Leugner, Kreistags- und Stadtratsmitglied und stellv. Landrat, völlig überraschend zurück. Neuer stellv. Landrat wurde dann mit den Stimmen der FDP Hans Luber (CSU). Nachfolger im Stadtrat war Georg Schütz.
Ernst Zintel wird neuer Fraktionsvorsitzender, Adolf Steiner sein Stellvertreter.

Hans Göth wird mit 63,2% als Erster Bürgermeister am 18.01.1970 im Amt bestätigt.

Am 17.11.1971 wird die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (AsF) ins Leben gerufen:

1971 - 1980 1.Vorsitzende Romana Obergassner
1980 - 1990 1.Vorsitzende Anni Jäger
1990 - 2007 1. Vorsitzende Hildegard Geismann
2007 - 1. Vorsitzende Renate Dümmler

Stadtratswahl 11. Juni 1972:
CSU: 10 (40,09%), SPD: 11 (47,22%) ( Zintel Ernst, Spieß Georg, Steiner Adolf, Johann Obergaßner, Wurm Betty, Kick Franz, Thurner Hans, Haucke Jörg, Heimbucher Oswald, Schwarz Matthias, Kästl Hans),
FDP/Unabhängige Liste: 3.

Nach der Gebietsreform 1972, bei welcher der Landkreis Sulzbach-Rosenberg im neuen Landkreis Amberg-Sulzbach aufgeht, bildet sich der SPD-Kreisverband Amberg-Sulzbach. Sitz des Landratsamtes ist jetzt in der kreisfreien Stadt Amberg. Mit diesem Zentralitätsverlust geht ein massiver Ämterabbau einher, der wirtschaftliche Abschwung in Sulzbach-Rosenberg beginnt.

1972 wird Heinz Zimmermann ( SPD ) Landratskandidat, er übernimmt auch den Vorsitz im neuen SPD-Kreisverband Amberg-Sulzbach. Kreistags- und Fraktionssprecher ist zu der Zeit Hans Wurm und Organisationsleiter Gerd Geismann.

Erneut wird Hans Göth am 18.01.1976 mit 59,40 % im Amt bestätigt.

Am 05. November 1976 endet nach 18 Jahren die Ära von Hans Göth als Ortsvereinsvorsitzender, er wird von Gerd Geismann abgelöst, Stellvertreter sind Hermann Völlger und Hans Kästl, der auch SPD- Kreisverbandsvorsitzender wird.

Das erste Langzeitprogramm der SPD wird unter Leitung von Gerd Geismann und Ernst Zintel 1972/73 entwickelt, 1975 fortgeschrieben und 1978 zur Kommunalwahl mit den Vorstellungen der Fraktion zur weitern Stadtentwicklung veröffentlicht. In ihm ist erstmals die Ausweisung eines Industriegebietes im Bereich Unterschwaig beschrieben, um die Monostruktur der Maxhütte zu beseitigen.

Stadtratswahl 5. März 1978:
CSU: 11 (44,05%), SPD: 10 (42,12%) ( Zintel Ernst, Steiner Adolf, Johann Obergaßner, Wurm Betty, Kick Franz, Thurner Hans, Haucke Jörg, Heimbucher Oswald, Völlger Hans-Hermann, Kästl Hans, Nachrücker Fritz Ruoff 1982 für Heimbucher), FDP/Unabhängige Liste: 3.

SPD-Fraktionssprecher Adolf Steiner bildet eine Koalition mit der FDP und sichert so die Mehrheit im Stadtrat, was sich auch in der Besetzung der stellvertretenden Bürgermeister niederschlägt: Helmut Lösch (FDP) wird zum 2. Bürgermeister und Ernst Zintel (SPD) zum dritten Bürgermeister gewählt. Dieses Amt wurde gegen die CSU neu geschaffen.

1980, bei den Wahlen zum Ortsvereinsvorstand wird Gerd Geismann im Amt bestätigt, Stellvertreter sind Manfred Weiß und Achim Bender. Neuer Kreisvorsitzender wird im selben Jahr Hermann Völlger und neue AsF Vorsitzende Anni Jäger.

1982 schafft Hans Göth seine Wiederwahl mit 60,63 % der Stimmen.

Stadtratswahl 18. März 1984:
CSU: 10 (37,28%), SPD: 10 (40,03%) (Zintel Ernst, Steiner Adolf, Kick Franz, Thurner Hans, Haucke Jörg, Völlger Hans-Hermann, Kästl Hans, Fritz Ruoff, Dr. Gamal Ibrahim, Söhnlein Leo),
FDP/Unabhängige Liste: 2, FWU: 1, Grüne: 1

1987 - 2007