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Besuch bei der Polizei

Kommunalpolitik

Neue Sanitärräume der größte Wunsch

Die gute Nachricht zuerst: Die Straftaten im Bereich der Polizeiinspektion Sulzbach-Rosenberg sind rückläufig. Das erfuhren Erster Bürgermeister Michael Göth, die SPD-Stadtratsfraktion sowie Landtagsabgeordneter Reinhold Strobl bei einem Informationsbesuch. Die Menschen können sich sicher fühlen. Auch dank großer Anstrengungen gelang es, Wohnungseinbrüche zu vermeiden.

Erster Polizeihauptkommissar Michael Kernebeck und Polizeihauptkommissar Peter Krämer informierten die Besucher der örtlichen SPD über ihr Einsatzjahr 2017. Herausragend dabei war natürlich der humanitäre Einsatz als kurz vor Weihnachten Flüchtlinge aufgegriffen wurden. Hier stand zunächst einmal die Versorgung im Vordergrund ehe die Menschen registriert wurden.

Einen Großeinsatz stellten die Kundgebung der AfD und die personenmäßig deutlich stärkere Gegendemonstration dar. Die Straftaten waren insgesamt rückläufig. „Bedeutend zurückgegangen sind die Wohnungseinbrüche“, konnten die beiden Beamten kundtun. Hier gebe es landesweit enorme Anstrengungen seitens der Strafverfolgungsbehörden. Eine leichte Zunahme bei Körperverletzungsdelikten erkläre sich durch das geänderte Anzeigeverhalten. Dennoch bereite gerade die häusliche Gewalt den Einsatzkräften nach wie vor Sorgen. Bürgermeister Michael Göth dankte im Namen der Menschen in Sulzbach-Rosenberg den Polizistinnen und Polizisten. Es sei für das Sicherheitsgefühl der Bewohner enorm wichtig die Polizei vor Ort zu haben. Der Blick auf die rückläufigen Straftaten beweise die Effizient der Arbeit. Auch wenn die Polizei in erster Linie Aufgabe des Landes sei habe er immer ein offenes Ohr für die Belange der Beamten.

Die Polizeiinspektion selbst hatte im vergangenen Jahr einen großen personellen Wechsel zu bewältigen. Mit zwölf Neuzugängen hat sich der Personalstand deutlich verjüngt. Die Personalstärke liegt mit knapp 30 unter dem Soll von 33. Im Jahr 2018 kann die Inspektion ihr 30jähriges Bestehen feiern.

Bei einem Rundgang durch die Inspektion wurden auch die Sanitär- und Umkleideräume besichtigt, welche ebenfalls in die Jahre gekommen sind. Auch das Platzangebot ist sehr eingeschränkt. Hinzu kommt, dass auch immer mehr weibliche Kräfte Dienst tun. Hier will die Inspektion im Laufe des Jahres über den offiziellen Dienstweg einen Antrag auf Sanierung und Modernisierung stellen und hofft, dass die notwendigen Mittel zeitnah bewilligt werden.