SPD Sulzbach-Rosenberg

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Stadt Sulzbach-Rosenberg

 

Kinder zur Selbstständigkeit erziehen

Arbeitsgemeinschaften

Die SPD-Frauen übergaben Geschenke an die Leiterin Luber-Schlegl

SPD-Frauen informieren sich über die seit 2003 bestehende Montessori-Kindertagesstätte.

„Wir wollen die Kinder zur Selbstständigkeit erziehen und arbeiten nach der Pädagogik von Maria Montessori“, erklärte die Leiterin der Montessori-Kindertagesstätte, Thea Luber-Schlegl. Die SPD-Frauen mit Vorsitzender Renate Dümmler, Kreisrätin Ute Bender, Stadträtinnen Helene Schwarz und Andrea Haller-Trepesch sowie SPD-Stadtratskandidatinnen besuchten den 2003 eröffneten Kindergarten in der St.-Georg-Straße.

 

 

„Hilf mir, es selbst zu tun“

Er ist nach der Reformpädagogin Maria Montessori (1870-1952) benannt. Sie propagierte, Kindern nicht mit Belohnung und Strafen Wissen aufzudrängen, sondern sie frei und entsprechend ihrer natürlichen Entwicklung lernen zu lassen.

Lehren erfolge auf Wunsch des Kindes – Motto „Hilf mir, es selbst zu tun.“

Der Montessori-Gedanke sei auch in Sulzbach-Rosenberg angekommen: Seit 2009 ist der Kindergarten im Kindergarten-Förderprogramm der Stadt aufgenommen und kann derzeit bis zu 15 Kinder im Alter bis vier Jahre aufnehmen. Der nach dem Jahresmotto dekorierte Eingangsbereich, aber auch die kindgerechten ausgestatteten verschiedenen Zimmer, die eine große familiäre Geborgenheit und Atmosphäre ausstrahlen, begeisterten die SPD-Frauen von Anfang an.

Im Hinblick auf das Leitziel: „Gemeinsam wachsen“ sammeln die Kinder hier vielseitige Spiel-, Lern- und Entwicklungserfahrungen. „Wir wollen die Kinder zur Selbstständigkeit erziehen“, erklärte die Leiterin Thea Luber-Schlegl, die sich über das große Interesse der SPD-Frauen freute.

Das Kind werde in seiner Einzigartigkeit geachtet und mit all seinen Stärken und Schwächen angenommen. Es wird „abgeholt“, wo es steht, und Schritt für Schritt in seiner Entwicklung begleitet. Die Beiträge richten sich nach der Besuchsdauer und unterscheiden sich von den anderen Einrichtungen nicht wesentlich, obwohl es sich um eine private Einrichtung handelt, die kein kirchlicher oder behördlicher Träger unterstützt.

Die Kita erhält Förderzuschüsse vom Staat und zum gleichen Teil auch von der Stadt.