SPD Sulzbach-Rosenberg

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Stadt Sulzbach-Rosenberg

 

„Michael Göth nimmt sich Zeit für Sie“

Kommunalpolitik

Bürgermeister und SPD besuchen die Stadtteile, um mit den Bürgern direkt ins Gespräch zu kommen
Sulzbach-Rosenberg. (phl) Es hat Tradition bei der SPD, die einzelnen Stadtteile Sulzbach-Rosenbergs regelmäßig zu besuchen und dort Stadtteilversammlungen abzuhalten. Den Bürgerinnen und Bürgern soll dabei die Möglichkeit gegeben werden, ihre Sorgen und Anliegen direkt an das Stadtoberhaupt und die SPD-Mandatsträger heranzutragen. Im Rahmen des Bürgermeisterwahlkampfes findet die Veranstaltungsreihe seit Wochen unter dem Motto „Michael Göth nimmt sich Zeit für Sie“ statt. Und die Genossen haben bereits ein gutes Pensum an Ortsteilen abgearbeitet.

Im Mittelpunkt der 2017 und 2018 stattfindenden Ortsteilbesuche der SPD steht, verständlicherweise angesichts der anstehenden Wahl, der Erste Bürgermeister Michael Göth. Dieser nahm sich Zeit und tourte bereits durch viele Stadtteile,darunter der Feuerhof, Lohe /Tafelberg, Siebeneichen, Forsthof, Breitenbrunn,Obersdorf, Prohof und Rosenberg.

Michael Göth präsentierte dort, was er in den letzten sechs Jahren erreicht habe. Und er gab Ausblicke in die Zukunft, sollte man ihm am 14.01.2018 erneut das Vertrauen aussprechen.


Wirtschaft und Finanzen


Göth betont, dass die Stadt Sulzbach-Rosenberg finanziell auf Kurs sei. Seit 2014 gebe es keine Nettoneuverschuldung mehr. Neben der Haushaltskonsolidierung habe man es geschafft, Schulden in erfreulicher Höhe zurückzuführen. Insgesamt seien fast 11 Millionen Euro an Verbindlichkeiten abgebaut worden, obwohl man gleichzeitig wichtige Investitionen in Bildung, Kinderbetreuung, Freizeit und Kultur
sowie in das Stadtbild getätigt habe, fast 36 Millionen Euro in den letzten sechs Jahren.
Und auch die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt wird von Michael Göth gerne immer wieder zitiert. „Mit unter 3 % Arbeitslosigkeit ist die Entwicklung mehr als positiv. Wir haben mehr Ein- als Auspendler und stellen im Landkreis die meisten sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse“. Weiter Schulden abbauen, aber auch die anstehenden Investitionen angehen, so das Credo des Bürgermeisters für die Zukunft in diesem Punkt.


Wohnraum und Leben


Die Nachfrage nach Bauplätzen sei im Stadtgebiet weiterhin sehr groß. Es ist bereits einiges geschehen, so die Ausweisungen in Kropfersricht, Siebeneichen, der Sophie-Dürr-Straße und am Annaschacht. Doch weiterer Handlungsbedarf bestehe. Göth betont daher immer wieder, dass ihm die Ausweisung des Neubaugebiets in Kempfenhof am Herzen liege. Günter Kollers Scheitern seines Antrags für eine Änderung der Planung, nachdem viermal einstimmig das geplante Baugebiet im Stadtrat behandelt wurde, dürfte der Bürgermeister daher mit Wohlwollen aufgenommen haben. Diese hätte laut Göth das Projekt um viele Monate verzögern können.

Aber auch weiterer Wohnraum soll geschaffen werden, bezahlbar, nach
Möglichkeit barrierefrei und mit Blick auf die Beseitigung von Leerständen: „Der Umbau der Waage in Rosenberg ist derzeit in vollem Gange. Wohnungen und eine Arztpraxis entstehen, alles barrierefrei“, so Göth.
Im Anschluss an die Ausführungen von Michael Göth gab es stets Gelegenheit zur Diskussion, was bereitwillig angenommen wurde. Bürgermeister und die anwesenden Mandatsträger der Sozialdemokraten nahmen sich hierfür viel Zeit. Auf Grund der Fülle der angesprochenen Themen und Veranstaltungen wird in einem zweiten Bericht über die restlichen Themen berichtet werden.

Mehr Informationen über die Arbeit und Ziele des Ersten Bürgermeisters unter: www.michael-goeth.de