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Wir stehen zum Familientreff

Kommunalpolitik

„Wir werden versuchen, alle Möglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen, auszuschöpfen, um eine gute Lösung zu finden.“ 1. Bürgermeister Gerd Geismann und die SPD-Stadtratsfraktion sichern dem Familientreff ihre volle Unterstützung zu.

Die SPD-Stadtratsfraktion sowie die Stadtratskandidaten informierten sich bei Vorsitzender Theresa Wissmüller und ihrem Team über die aktuelle Situation. Dabei betonte sie, dass der Familientreff als erste Einrichtung vor zehn Jahren eine Kinderkrippe angeboten habe. Erst viel später hätten die Kindergärten nachgezogen.
„Jetzt befinden wir uns in einer misslichen Lage.“ Jahrelang hätte der Familientreff durch ABM-Zuschüsse ein breites Angebot aufrechterhalten können. Seit 2004 müssten die Angestellten nun aus eigener Kraft finanziert werden. Das hätte die Ersparnisse fast völlig aufgebraucht. Es droht ein Defizit von 30000 Euro. Das könne der Familientreff aus eigener Kraft nicht schultern. Auch die Eltern könnten natürlich so eine Summe mit ihren Krippenbeiträgen nicht decken.
„Wir wollen unsere Mitarbeiter einfach nur anständig für ihre gute Arbeit bezahlen!“ bat Wissmüller um Unterstützung seitens der Politik. „Die Stadt kann den verlorenen Zuschuss nicht übernehmen, das muss allen Beteiligten klar sein“, betonte 1. Bürgermeister Gerd Geismann. Jedoch sei es nicht wahr, dass sich die Stadt vom Familientreff abwende.

Vielmehr bemühe er sich eine Lösung zu finden, das bestehende Angebot ganz oder zumindest teilweise erhalten zu können. Dem stimmte auch Joachim Bender, Fraktionsvorsitzender der örtlichen SPD im Stadtrat, zu. Die SPD habe den Familientreff seit der Gründung vor 18 Jahren stets finanziell aber auch durch Mitarbeiter Einzelner gefördert. Bender empfahl dem Team sich Kooperationspartner zu suchen. Als SPD vor Ort stehe man hinter der Einrichtung und werde die Bemühungen soweit möglich unterstützen.