Die Menschen in der Oberpfalz haben es am 28. September in der Hand. An diesem Tag wird in Bayern der Landtag neu gewählt. Dann gibt es erst in 5 Jahren wieder die Chance, der überheblich gewordenen CSU einen Denkzettel zu verpassen und sie abzuwählen. Die SPD hat mit Franz Maget einen starken und kompetenten Kandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten und auch die SPD-Kanndidatinnen und Kandidaten brauchen sich nicht zu verstecken. Ein Vergleich lohnt sich!

Warum nun wäre ein Regierungswechsel für unser Land gut? Weil es Huber und Beckstein nicht können. Erinnern wir uns an die Landesbank. Milliarden wurden in den Sand gesetzt. Was hat Beckstein bisher bewirkt? Warum wird unsere schöne Oberpfalz von der CSU immer noch vernachlässigt? Von den Transrapid-Mitteln fiel nur ein kleiner Teil für die Oberpfalz ab.

Bis heute fehlt eine direkte Schienenanbindung der Oberpfalz an den Großflughafen München. In vielen Gemeinden gibt es immer noch kein DSL. Die Staatsstrassen sind oft in einem schlechten Zustand. Warum gibt es fast keine Radwege entlang von Staatsstraßen?

Schaun wir uns die Bildungspolitik an: Jetzt – vor den Wahlen – verspricht Beckstein auf einmal, dass die Klassen kleiner werden sollen. „Seit Jahren,“ so MdL Reinhold Strobl, „wer-den diesbezügliche SPD-Anträge von der CSU abgelehnt.“ Strobl ist sich sicher, dass nach den Wahlen viele weitere Hauptschulen von der CSU geschlossen werden.

Forderungen der CSU gehen immer in Richtung Berlin. Da, wo die CSU selbst etwas tun könnte, passiert nichts, so Strobl weiter. „Warum übernimmt die CSU-Staatsregierung nicht die Kosten für ein Kindergartenjahr? Warum werden Studiengebühren (1.000 € im Jahr) nicht wieder abgeschafft?“ Hier könnten die Familien sofort entlastet werden.

Ein wichtiger Bereich ist für Strobl auch die Energiepolitik. Ein Großteil der Einkommen müsse heute schon für Energie ausgegeben werden. „Wir müssen uns unabhängig machen.“ Deshalb unterstützt er alle diesbezüglichen Bemühungen – auch in unserer Region.

MdL Reinhold Strobl gehört derzeit im Bayerischen Landtag dem Ausschuss „Bildung, Jugend und Sport“ sowie dem Ausschuss für den öffentlichen Dienst an. Seine Anfrage hinsichtlich der Kilometerzahl der Polizeiautos führte dazu, dass in Bayern neue Polizeiautos angeschafft wurden. Unterstützung im Wahlkampf leisteten vor kurzem in Theuern Vizekanzler und Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier sowie SPD-Fraktionsvorsitzender Franz Maget.

Unsere Region braucht auch in Zukunft wieder einen aktiven SPD-Landtagsabgeordneten, der sich für unsere Heimat einsetzt. Reinhold Strobl kann im Stimmkreis Amberg mit der Erststimme und in den Gemeinden Freihung, Freudenberg, Hirschau, Schnaittenbach und Vilseck sowie in der übrigen Oberpfalz mit der Zweitstimme (Platz 205) gewählt werden. Er kann seine Arbeit aber nur fortsetzen, wenn möglichst viele Menschen zur Wahl gehen! Jede Stimme ist wichtig!

Derzeit vertreten 4 SPD-Abgeordnete im Landtag die Oberpfalz. Wenn die Oberpfalz in München wieder mehr Gehör verschafft werden soll, braucht sie aber mehr SPD-Abgeordnete. Nur mit einer starken SPD wird sich in München etwas zum Positiven hin ändern.

Helfen Sie mit – Gehen Sie zur Wahl!