SPD Sulzbach-Rosenberg

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Stadt Sulzbach-Rosenberg

 

SPD-Ortsverein Sulzbach-Rosenberg dankt Mitgliedern für langjähriges Engagement

Kommunalpolitik

Ökonomie ist ein aktuelles Schlagwort. Auch für den SPD-Ortsverein in Sulzbach-Rosenberg. Und so wurde eine Mitgliederversammlung, ein besinnlicher Teil als Weihnachtsfeier und eine Ehrenabend für langjährige Mitglieder zu einer umfassende Veranstaltung zusammengesetzt. Das namenlose Duo mit Anja Pilhofer an der Geige und Andreas Fischer an der Gitarre von der Sing- und Musikschule gaben der Versammlung im Capitol einen festlichen musikalischen Rahmen.

Bürgermeister Michael Göth erinnerte an die 160-jährige Geschichte der SPD: „Wir können stolz sein auf die Geschichte der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung und wir können stolz sein auf unsere langjährigen Mitglieder!“ Auf den Ortsverband bezogen sagte er: „Wir brauchen die SPD in der Stadt als Gestalter und Ideengeber.“ Im Anschluss übernahm Heike Graf mit Ortsvereinsvorsitzender Bettina Moser den besinnlichen Teil.

Die Ehrung langjähriger Mitglieder war ein Ausflug in die Geschichte von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Moser hatte allerlei Wissenswertes zum jeweiligen Eintrittsjahr zusammen getragen.

Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden geehrt Heike Graf und Werner Schleicher, für 40 Jahre Patricia Ederer, Günther Wedel und Helmut Wiesend. Auf 50 Jahre Mitgliedschaft dürfen Gerhard Döll, Dieter Minks und Rudolf Zimmermann zurückblicken.

Leider waren nicht alle Jubilare zur Versammlung gekommen, um ihre Urkunde persönlich in Empfang zu nehmen.

Eine Ehrung für einen ganz besonderen Menschen, der bereits 1963 in die SPD eingetreten war, für ein Vorbild, wie Bettina Moser gestand, hatte sich die Vorsitzende bis zum Schluss aufgehoben:

Gerd Geismann unterschrieb seine Mitgliedschaft zur Partei, als das Benzin noch rund 65 Pfennige kostete. Die politische Karriere von Gerd Geismann setzte sie bei ihrer Laudatio in den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Kontext der Zeit und machte damit deutlich, dass die Umgestaltung der Stadt weg von einer Monostruktur seit der Schließung der Maxhütte seinem unermüdlichen Schaffen zu verdanken sei.

Geismann bedankte sich bei den Gästen mit einer glühenden Rede, bei der er einerseits die wichtigen Errungenschaften der SPD beim sozialen Fortschritt und der sozialen Gerechtigkeit aufzeigte, aber auch mahnende Worte in Richtung Berlin zur Bundesregierung schickte.

Zum Schluss schwor Joachim Bender alle mit leidenschaftlichen Worten auf die bevorstehende Bürgermeisterwahl ein.