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Stadt Sulzbach-Rosenberg

 

Ziel ist Ganzjahresbad

Kommunalpolitik

Vorschläge der SPD umgesetzt

Die SPD-Stadtratsfraktion hatte im August 2016 ein Antragspaket zur Attraktivitätssteigerung des Waldbades eingereicht, das einen neuen Fahrrad-Abstellplatz, eine Aufwertung im Zugangsbereich und die Abdeckung auch für das Nichtschwimmerbecken beinhaltete. Dazu kam auf Anregung von Bürgermeister Göth noch die neue Gestaltung des Kinderspielplatzes.

Bei einer Stipp-Visite im Waldbad schauten sich nun einige SPD-Stadträte die durchwegs gelungene Umsetzung der einzelnen Maßnahmen an, begleitet von Betriebsleiter Thomas Albert.

Der modern gestaltete Zugang zur Kasse mit Sitzgelegenheiten ist eine gepflegte Visitenkarte, die dem Vernehmen nach auch bei den Badegästen gut ankommt. Genauso so gut gestaltet ist der Fahrrad-Abstellplatz und der komplett neu gebaute Spielplatz ist ein Renner bei den Kindern. Durch die Abdeckungen für beide Becken werden bereits in diesem Jahr Energieeinsparungen erwartet.

Ganzjahresbad

„Das SPD-Konzept, zu modernisieren was machbar und finanziell überschaubar ist, wird und wurde umgesetzt. Das sind wichtige Stationen zum Ausbau als Ganzjahresbad.

Dieses Ziel verfolgt die SPD übrigens seit fast 20 Jahren – im April 1999 stellte die SPD den Antrag, das Waldbad so zu modernisieren, dass Schwimmen im Sommer und im Winter möglich ist“ stellte Fraktions-Chef Joachim Bender fest. Ob dies im Bereich einer sanierten Wärmehalle, einem überdachten Schwimmerbecken oder einer separaten Schulschwimmhalle passiert, werden die weiteren Planungen ergeben, auch mit Blick auf die Folgekosten. Die Auswahl eines Planungsbüros erfolgt noch in diesem Jahr. „Bei der Überplanung sollte man auf jeden Fall auch eine bessere verkehrliche Erschließung von der Industrie- und Oberschwaigstraße her berücksichtigen“, merkte Dr. Thomas Steiner an. Er sprach sich als nächstes für die Sanierung des Basketball-Platzes, neue Tischtennisplatten und die Erweiterung der Terrasse aus, entsprechende Finanzmittel sind für 2018 eingestellt.

 Nächste Schritte

Die Erneuerung der Technik ist die nächste wichtigste Großinvestition. Schwimmmeister Thomas Albert regte an, so zu planen, dass Sommer- wie Winterbetrieb mit einer Technik möglich wird. Ein weiterer Vorschlag von ihm und seinen Kollegen wäre, das Planschbecken mit einem eigenen Wasserkreislauf und einem Schwallbehälter auszustatten, um Wasser und Energie zu sparen.

Weitere Themen waren die manchmal langen Wartezeiten am Kiosk oder die Zugluft im Umkleidebereich, die als Aufgaben für die Waldbadgruppe anstehen. Auch dazu gibt es nach Angaben von Thomas Albert bereits einige Ideen und Vorschläge. Insgesamt erwartet der Betriebsleiter des Waldbades eine gute Badesaison, und wenn es bis Mitte September noch schöne Spätsommerwochen gibt, könne man wahrscheinlich mit rund 70.000 Besuchern rechnen.