SPD Sulzbach-Rosenberg

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Stadt Sulzbach-Rosenberg

 

"Der Beste für die Herzogstadt"

Ortsverein

SPD-Ortsverein nominiert Michael Göth einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten

Das eindruckvolle Votum für Michael Göth (Vierter von links) als SPD-Bürgermeisterkandidaten freute (von links) Kreistagsfraktionschef Josef Flierl, Göths Lebenspartnerin Elisabeth Winter, Bezirksrat Richard Gassner, Landtagsabgeordneten Reinhold Strobl, Bürgermeister Gerd Geismann, Unterbezirksvorsitzenden Christian Beyer, Ortsvereinsvize Achim Bender und Neukirchens Bürgermeister Winfried Franz. Bilder: Royer (2)

Sulzbach-Rosenberg. (oy) Michael Göth heißt der Bürgermeisterkandidat der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands für die Herzogstadt.

Mit 100 Prozent Zustimmung der Parteimitglieder tritt der 43-jährige SPD-Ortsvereinsvorsitzende am 15. Januar 2012 bei der Bürgermeisterwahl an. Voller Euphorie gab sich die Versammlung überzeugt, mit Michael Göth nahtlos an die fast 50-jährige kommunale SPD-Führung anknüpfen zu können. Langanhaltender Applaus manifestierte die für die Sozialdemokraten zukunftsweisende Entscheidung.

Stellvertretender Ortsvereinsvorsitzender Achim Bender machte am Sonntagabend im Sportpark vor zahlreichen Mandatsträgern und Mitgliedern gleich unmissverständlich klar, dass die SPD die erfolgreiche Arbeit der letzten 48 Jahre auch nach der Wahl fortsetzen will. Nur sollten dabei die Wähler nicht vergessen werden, die das letzte Wort sprechen. Die SPD werde bei den Bürgern jetzt verstärkt um Zustimmung für ihre Vorschläge werben.

Gestaltende Kraft

"Wir werden den Wählern eine politische Alternative präsentieren und setzen darauf, mit einem SPD-Bürgermeister an der Spitze und einer starken Stadtratsfraktion weiter zum Wohl Sulzbach-Rosenbergs arbeiten zu können. Wir sind bereit für den Wettstreit der Ideen, wollen weiter die gestaltende Kraft und Vorreiter bei den Konzepten für die Kommune bleiben", so Bender einleitend.
Unter seinem Vorsitz bildete sich auch der Wahlausschuss, der die Regularien der Nominierung satzungsgemäß abwickelte.

Im Hauptreferat "SPD-Kommunalpolitik - Bilanz und Perspektive" skizzierte Michael Göth die Arbeit der Sozialdemokraten seit dem Konkurs der Maxhütte im Jahr 1987 (Siehe hierzu Artikel: Bilanz und Perspektiven).

Bürgermeister Gerd Geismann oblag es, Michael Göth auf den Schild des Bürgermeisterkandidaten der Sulzbach-Rosenberger SPD zu heben. Zunächst dankte er für Göths "hervorragendes Referat", in dem sich Wissen, Können, Erfahrung und Kompetenz des langjährigen Kommunalpolitikers und ausgebildeten Umwelttechnikers widerspiegeln.

Vertrauen verdient

"Die führende Gestaltungskraft und das Engagement der SPD hat der Stadt seit Jahrzehnten gut getan. Die SPD hat aus diesen Gründen weiterhin das Vertrauen verdient. Deshalb schlage ich Michael Göth als Bürgermeisterkandidaten vor."

Das Stadtoberhaupt verwies außerdem auf den unter sozialdemokratischer Führerschaft vollzogenen Strukturwandel. "Wir sind vitaler und breiter aufgestellt denn je. Auch als Kulturstadt beneiden uns viele andere Kommunen. Die Erfolge der SPD in Sulzbach-Rosenberg werden von den Bürgern dankbar angenommen. Das erfüllt uns mit Freude, Genugtuung und Zuversicht. Michael Göth legte eine gute Bilanz und gute Prognosen vor."

Jetzt müsse mit den Bürgern diskutiert werden. Dann werde schnell deutlich, dass Michael Göth für die Stadt der Beste wäre. "Überzeuge die Bürger mit Deiner Persönlichkeit und all Deinen Verdiensten für die Herzogstadt. Alle werden Dich unterstützen, damit Du der nächste Bürgermeister wirst. Deshalb schlage ich Dich ein weiteres Mal aus tiefster Überzeugung vor." Die Versammlung quittierte den Vorschlag Geismanns mit langanhaltendem Beifall.

Große Geschlossenheit

Noch größerer Jubel brandete auf, als Wahlausschuss-Vorsitzender Achim Bender das einstimmige Votum für Michael Göth als Bürgermeisterkandidat präsentierte. Mit dem 100-Prozent-Plazet demonstrierten die Sozialdemokraten die von allen erwartete Geschlossenheit.