SPD Sulzbach-Rosenberg

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"Frau geht vor" - Internationaler Frauentag 2017

Kommunalpolitik

Freuen sich auf viele Besucher: Petra Schilling (AsF, Tanja Weiß (Stiber-Fähnlein) und Kerstin König (AsF), von links.

"Frau geht vor", so lautet das Motto des Internationalen Frauentags. Und wie schon in den Jahren zuvor wollen die SPD-Frauen mit der Veranstaltung in der Herzogstadt ein Ausrufezeichen setzen. Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) lädt deshalb am Sonntag ab 14.30 Uhr zu einer informativen und unterhaltsamen Veranstaltung ins Capitol in Sulzbach-Rosenberg ein.

Auf die Besucher, natürlich sind auch Männer willkommen, wartet ein Programm, das sich sehen lassen kann, noch dazu bei freiem Eintritt. Für die Programmgestaltung konnte die Historische Gruppe Stiber-Fähnlein gewonnen werden. Sie werden verschiedene Beiträge zum Thema „Die Frau im Mittelalter“ präsentieren. Neben einer Tanzvorführung wird es auch eine „mittelalterliche Modenschau“ geben.

Die SPD-Frauen wollen die Veranstaltung zum Internationalen Frauentag auch nutzen, um gemeinnützige Organisationen, die sich besonders um Frauen in schwierigen Lebenssituationen kümmern, zu helfen. Dieses Jahr werden Spenden für die Diakonie gesammelt.

Zum Start der Veranstaltung laden die SPD-Frauen ab 14.30 Uhr zu kostenlosem Kaffee und Kuchen ein. Der Internationale Frauentag soll natürlich in erster Linie auf die Situation der Frauen in Arbeitswelt und Gesellschaft aufmerksam machen, noch ist die Wirtschafts- und Finanzkrise, die tiefe Spuren hinterlassen hat, nicht ausgestanden. Die Spielräume für Unternehmen und die öffentlichen Haushalte werden enger. Trotzdem muss die Gleichstellung der Geschlechter in Wirtschaft und Verwaltung, in Politik, Wissenschaft und Gesellschaft auf der Agenda bleiben. Deshalb wollen die Frauen gerade, aber nicht nur am Internationalen Frauentag, ihre Forderungen noch einmal bekräftigen: die Gleichbehandlung aller Arbeitsverhältnisse und deren Einbezug in die Sozialversicherung, die Einführung existenzsichernder gesetzlicher Mindestlöhne, das Recht auf einen Kindergartenplatz ab dem ersten Lebensjahr, gesetzliche Regelungen für die Gleichstellung von Frauen und Männern in der Privatwirtschaft.

In Wirklichkeit seien immer mehr Frauen berufstätig, oft zu niedrigsten Löhnen, in unfreiwilliger Teilzeit, befristet oder in Mini-Jobs. Gleichzeitig steige die Bedeutung der Frauen-Einkommen für die Familien, prekäre Beschäftigung und Arbeitslosigkeit beträfen immer mehr auch Männer.