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Stadt Sulzbach-Rosenberg

 

SPD besucht Polizei und BRK

Kommunalpolitik

Sozialdemokraten informieren sich vor Ort

Einmal jährlich besucht die SPD traditionell die Polizei und das Bayerische Rote Kreuz. Das Ziel sei zum einen, die Wertschätzung für die dort geleistete Arbeit deutlich zu machen. Außerdem wollten sich die Politiker mit Informationen aus erster Hand versorgen.

SPD besucht Polizei und BRK

Bei der PI Sulzbach-Rosenberg war, wie aus einer Pressemitteilung der SPD hervorgeht, von einer sehr guten Sicherheitslage in der Herzogstadt zu hören. Sorgen bereite den Ordnungshütern hingegen der abnehmende Respekt ihnen gegenüber in Teilen der Bevölkerung.

Wichtige Integrationsarbeit

 

Lob gab es aber auch für bürgerliches Engagement. Die Sicherheitswacht werde bei der Polizei weiterhin als nützliche und positive Ergänzung gesehen. Und auch die Bürgerinitiative "Sulzbach-Rosenberg hilft" stuft die Polizei als sehr wichtig ein. Dort hätten die ehrenamtlichen Helfer eine wichtige Arbeit im Sinne der Integration geleistet.

Das Rote Kreuz sehe, wie die SPD mitteilt, den Umzug auf den Krankenhausberg weiterhin als richtige und vor allem richtungsweisende Entscheidung. Sulzbach-Rosenberg sei damit ein maßgeblicher Standort für den gesamten Landkreis geworden. Aber auch bayernweit seien die Helfer im Einsatz, zum Beispiel bei Hochwasserkatastrophen. 28 hauptamtliche Mitarbeiter und insgesamt 30 000 ehrenamtlicher Stunden bedürfe es, um die jährlich gut 9000 Einsätze zu schultern.

Respekt nimmt ab

Beide Einrichtungen hätten aber auch wieder ein paar Sorgen genannt. Bei der Polizei drückt der Schuh vor allem, was den abnehmenden Respekt den Beamten gegenüber in der Öffentlichkeit angeht. Von Beleidigungen bis hin zu tätlichen Angriffen spürten sie eine zunehmend negative Entwicklung.

Beim Roten Kreuz sei es die Fahrzeughalle, die den Helfern Kopfzerbrechen bereitet, denn diese ist bereits jetzt zu klein. Neue Herausforderungen wie Umweltkatastrophen und Terrorgefahr führten dazu, dass für Spezialfahrzeuge dringend neue Stellplätze benötigt würden. Die Erweiterung dürfte jedoch auf Grund der Grundstücksaufteilung am Krankenhaus nicht einfach werden.

Von den Sozialdemokraten gab es Lob und Dank für die geleistete Arbeit. Ortsvereins- und Fraktionsvorsitzender Achim Bender kündigte an, man werde 2017 wiederkommen.