19.05.2025, 00:00 Uhr - 21:30 Uhr OV-Sitzung
22.05.2025, 19:00 Uhr - 21:00 Uhr Mitgliederversammlung mit Delegiertenwahlen
27.06.2025, 18:00 Uhr - 30.06.2025, 00:00 Uhr Rote Meile am Altstadtfest
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Zur Zeit keine Aktivitäten, da es keine Leitung für 60plus gibt!
Die Generation 60plus versteht zu feiern - der beste Beweis dafür war das Sommerfest der SPD 60plus-Gruppe Sulzbach-Rosenberg. Der Einladung in den TV-Sportpark waren viele Gäste gefolgt, es wartete ein köstliches Kuchen- und Tortenbuffet, schwungvolle Musik - nur der Wettergott war nicht so in Feierlaune und ließ immer wieder mal Regenschauer nieder.
So wurde das ganze Event kurzerhand in die Gasträume verlegt, was der guten Stimmung aber keinerlei Abbruch tat. Vorsitzende Helene Schwarz freute sich sehr, dass neben den vielen 60plus-Stammbesuchern aus Sulzbach-Rosenberg auch auswärtige Gäste gekommen waren. Sie begrüßte 60plus-Mitglieder aus Amberg, Weiden und Schwandorf, den stellvertretenden 60plus-Bezirksvorsitzenden Xaver Bräu und 60plus-Unterbezirksvorsitzenden Wolfgang Fesisch. Auch Mitglieder vom Club Solidarität und der Arbeiterkameraden hieß sie willkommen.
Unter die Gäste mischten sich die SPD-Stadträte Joachim Bender, Hermann Völlger, Dr. Thomas Steiner, Hildegard Geismann, Bettina Moser und AsF-Vorsitzende Renate Dümmler.
Ausgelassen und fröhlich gefeiert wurde bis in die Abendstunden, auch das eine oder andere Tanzbein wurde zur flotten Musik von Klaus Lingl geschwungen.
Die Senioren-Muttertagsfahrt am 11.Mai 2019 nach Sigras war wieder ein voller Erfolg.
Der traditionelle monatliche Stammtisch im Altstadt -Cafe der Arbeitsgemeinschaft 60 plus des SPD-Ortsvereins Sulzbach-Rosenberg bot wieder einmal Geselligkeit und Information, diesmal aus der Politik, aktuell zum Thema Europa.
Neben den Besuchern und dem Gastreferenten Hermann Kucharski , dem Amberger Kreisverbandsvorsitzenden der Europaunion konnte die Vorsitzende der Seniorenarbeitsgemeinschaft der hiesigen SPD Helene Schwarz unter den Gästen auch Sonja Höcherl, die Unterbezirksvorsitzende, Hans Simmel den Vorsitzenden des Waldvereins und den Stadtrat Dr. Peter Lehner begrüßen.
Nachdem der Redner die zeitliche Abfolge wichtiger Verträge darlegte, die über die Montanunion, die europäische Wirtschaftsgemeinschaft, Euratom und den Vertrag von Maastricht letzendlich zum 1995 unterzeichneten Shengener Abkommen und 1999 zur gemeinsamen Währung führte , zählte er die vielen Errungenschaften, die damit einhergingen, auf und warb leidenschaftlich für die Teilnahme an der Europawahl. Auch wenn es noch vieles vorallem im sozialen Bereich zu verbessern gäbe , so Kucharski, so sei unser aller Leben in Frieden und Sicherheit ohne Europa nicht mehr denkbar. Als Beispiel nannte er einen europäischen Mindestlohn, der nicht alle über einen Kamm scheren wird, sondern sich nach Armutsgrenze und den Verdienstmöglichkeiten und Lebenshaltungskosten in den betreffenden Ländern richten wird, z.B. 60 % des jeweiligen Durchschnittseinkommens.
Nach der anschließenden Diskussion ging es in die gemütlicher Runde über.
Der monatliche Themenstammtisch der Arbeitsgemeinschaft 60 plus der Sulzbach-Rosenberger SPD stand diesmal unter dem Motto: Erste Hilfe für Seniorinnen und Senioren.
Wie immer sehr gut besucht und auf reges Interesse stieß die Einladung der beiden Vorsitzenden der hiesigen Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokraten 60 plus Helene Schwarz und Helma Dirrigl in das Altstadt-Cafe:
Als Referentin informierte und unterhielt sehr kurzweilig und kompetent die Mitarbeiterin des Roten Kreuzes Silke Kunz,
die aufgrund ihres persönlichen Werdegangs als Altenpflegerin, Notfallassistentin und ehemalige Leiterin einer Palliativstation einen sehr lehrreichen aber auch unterhaltsamen Vortrag hielt. Besonders für ältere Menschen interessante Themen wie Schlaganfall, Herzinfarkt, Diabetesentgleisung, aber auch häusliche Unfälle bis hin zur Bewusstlosigkeit und Herzstillstand und wie man sich dabei verhalten soll, wurden von ihr sehr anschaulich und einprägsam dargelegt und so den Gästen wichtige Informationen mit auf den Weg gegeben.
Helene Schwarz wies abschließend auf den nächsten Themenstammtisch am 25.4. um 15 Uhr, wie immer im Altstadt-Cafe hin: Dr. Armin Rüger wird die Gäste zum Thema Parkinson unterhaltsam informieren.
Im Rahmen ihrer Informationsveranstaltungen hatte die SPD-Arbeitsgemeinschaft 60 Plus ins Altstadt-Cafè zu einem medizinischen Vortrag mit Dr. Armin Rüger eingeladen. Vorsitzende Helene Schwarz freute sich, dass der Vortrag zum Thema „Parkinson“ auf großes Interesse stieß. Auch aus der Nachbarstadt Amberg waren 60 Plus-Mitglieder gekommen.
„Die Parkinson’sche Krankheit wurde erstmals 1817 von dem englischen Arzt James Parkinson beschrieben und ist auch nach ihm benannt. Zu den bekanntesten Menschen, die unter dieser Erkrankung litten, zählen sicher Papst Johannes Paul II. und Weltklasseboxer Muhammed Ali. Aktuell outete sich in der Presse Moderator Frank Elstner als Parkinson-Patient. Es gibt auch einen Welt-Parkinson-Tag, der alljährlich am 11. April begangen wird“, führte Dr. Rüger zum Thema hin.
Die Ursache von Morbus Parkinson ist bisher nicht bekannt, weshalb derzeit auch keine ursächliche Behandlung möglich ist, lediglich die Behandlung der Symptome. In 75 bis 80 % aller Fälle handelt es sich um ein idiopathisches Parkinson-Syndrom, eine neurodegenerative Erkrankung mit einem langsam fortschreitenden Verlust von Nervenzellen, vornehmlich der Dopamin produzierenden.
In Deutschland leiden derzeit ca. 300.000 bis 400.00 Menschen an Morbus Parkinson, ungefähr 1 % der Weltbevölkerung über 60 Jahre ist davon betroffen. Die Erkrankung beginnt meist zwischen dem 50. und 79. Lebensjahr, danach wieder seltener und wird aufgrund der immer älter werdenden Menschen zunehmend häufiger. Man schätzt, dass in 20 Jahren neurodegenerative Krankheitsformen die zweithäufigste Todesursache nach Herz-Kreislauferkrankungen werden könnten.
Die Parkinsonsymptome beginnen zunächst schleichend und werden im Verlauf immer deutlicher. Im Hauptstadium kommt es zu verlangsamten Bewegungen, Gleichgewichtsstörungen, Haltungsinstabilität und Muskelstarre. Meist wird die Schrift kleiner und ganz typisch ist das Muskelzittern (Tremor) in Ruhestellung. Deshalb wird die Krankheit im Volksmund oft als „Schüttelkrankheit“ oder oberpfälzisch als „Ziedera“ bezeichnet. Als Frühsymptome können schon Jahre vorher eine Störung oder sogar der Verlust des Geruchssinns, Stimmungsschwankungen, leichte Depressionen, Verstopfungen oder starke Bewegungen während des Schlafes auftreten.
„Die Krankheitsbilder sind insgesamt heterogen und stellen sich sehr unterschiedlich dar“, stellte Dr. Rüger heraus. Die symptomatische Behandlung setzt auf die Beseitigung des Dopamin-Mangels. Dazu gebe es neben dem Klassiker Levodopa eine Vielzahl weiterer Medikamente sogenannte „Dopaminstimulanzien“ und „Abbauhemmer“ des noch vorhandenen körpereigenen Dopamins. Ganz wichtig sei die korrekte und regelmäßige Einnahme der Medikamente. Mit zunehmender Krankheitsdauer muss die Medikation immer wieder angepasst werden. Als begleitende Behandlungsverfahren können Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie den Patienten helfen. Für ein gesundes Älterwerden und Ältersein empfahl der Mediziner grundsätzlich viel Bewegung in jeder Form angepasst an die individuelle Mobilität und – ganz wichtig - viele soziale Kontakte.
Mit Helau ging es schon los als 1.Vorsitzende Helene Schwarz die Begrüßung machte.
Weiter ging es mit unseren Musiker Hans und Girgl mit kräftigen Schunkeln, auch die Männer mit ihrer Krawatte mussten daran glauben, es heißt nicht umsonst unsinniger Donnerstag.
Auch die Seniorinnen und Senioren haben sich schöne Masken einfallen lassen.
Alles im allen war es wieder ein gelungener Nachmittag.
Dieses Mal legten Helma Dirrigl und Helene Schwarz, die beiden aktiven Initiatorinnen der Gruppe 60 plus der SPD Sulzbach- Rosenberg Wert auf humorvolle Unterhaltung .
Nicht wie gewohnt bei den Veranstaltungsangeboten von 60 plus , die in der Regel Informationen zu allen möglichen altersgerechten Sachproblemen bieten, sondern Spaß und gute Stimmung waren das Motto: Die Koiser Weiber aus Nitzlbuch erfüllten mit Gesang, Witz, Gitarre und Quetschn dieses Motto bestens.
Mit gekonnten volksmusikalischen Stücken sorgten die beiden Koiser Weiber, Mutter und Tochter, für Begeisterung bis hin zu Tränen vor lauter Lachen – mitunter auch etwas unter der Gürtellininie, was bei den Gästen für besondere Lacher sorgte.
Bei Kaffee und Kuchen war wie immer im Altstadtcafe auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt
In den Frühling wandert die SPD-AG 60plus Sulzbach-Rosenberg, am 15.März 2018 zum Gasthaus Übler nach Kleinfalz!
Erster Treffpunkt ist beim Feuerwehrhaus in Sulzbach, dann ging es in die Schießstätte und zur TV-Haltestelle, wo die anderen Wanderer bereits warteten. Mit 25 Wanderern ging es vorbei am Judenfriedhof zum Dorf Alt Großenfalz durch Kleinfalz nach Fromberg.
Im Gasthof Übler angekommen wird zunächst der Durst gelöst und danngibt es eine kräftige Brotzeit. Das Bild zeigt die müden Wanderer.
Bei 60plus sind die närrischen Weiber los.
Am Unsinnigen Donnerstag startet der „Weiberfasching“ im SPD Bürgerbüro. Am 8. Februar um 17 Uhr, geht die Gaudi los.
Dazu lädt die Arbeitsgemeinschaft 60plus alle närrischen Weiber ein. Da Girgl und da Hans sorgen mit ihrer Musik für beste Stimmung.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.
Bis spät in den Abend wurde gesungen, gelacht, geschunkelt, fröhlich ging der Weiberfasching 2018 zu Ende.
Lustig und fröhlich feierte 60plus Sulzbach-Rosenberg die fünfte Jahreszeit. Da Girgl und da Hans bereicherten den lustigen Nachmittag mit ihren Melodien. Heftig wurde das Tanzbein geschwungen, gesungen und geschunkelt.
Sehr herzlich begrüßte Bürgermeister Michael Göth die Delegation von 60plus im gotischen Rathaus.
Angekommen im barriefreien Rathaus informierte der Bürgermeister die Besucher, welche Ämter sich in den einzelnen Geschoßen befinden. Noch unter seinem Vorgänger Bürgermeister Gerd Geismann wurde ein Aufzug eingebaut, damit auch Behinderte an den Tagungen des Stadtrats teilnehmen können.
Im Erdgeschoß befinden sich die Toiletten, auch die für Behinderte. Im zweiten Stock des historischen Rathauses ist das Standesamt und der Große Sitzungsaal. Hierzu merkte Bürgermeister Michael Göth an, dass die Bevölkerung immer zu den öffentlichen Tagungen des Stadtrates eingeladen ist.
Dann führte er die 60plus Besucher hinauf in das Bürgermeisterzimmer. Dort erklärte er, welche Ämter ausgegliedert worden sind und wo sich diese befinden.
Vorsitzende Helene Schwarz bedankte sich bei Bürgermeister Michael Göth für die Führung und wünschte ihm viel Erfolg für unsere Stadt.
Zahlreicher Besuch beim zweiten 60plus Somerfest
„Göth machts besser“ ist in großen Lettern auf dem T-Shirt der Vorsitzenden Helene Schwarz von 60plus beim zweiten „Sommerfest“ im Rosengaten zu lesen.
Bei der Begrüßung freute sich Helene Schwarz: „Es ist schön, dass wieder so viele an unserem zweiten Sommerfest teilnehmen. Seid alle herzlich willkommen. Erlaubt mir, dass ich einige Ehrengäste besonders willkommen heiße, das sind 1. Bürgermeister Michael Göth, MdL Reinhold Strobl sowie Achim Bender, SPD Ortsvorsitzender, Stadt-und Kreisrat, eine Abordnung von 60plus Weiden und aus Amberg, Werner Kirschner vom Club Solidarität.“ Später fanden sich noch Wolfgang Fesich, 60plus UB Vorsitzender und Maria Schütz vom AKV ein.
Nach der Begrüßung richteten Erster Bürgermeister Michael Göth, Achim Bender und MdL Reinhold Strobl Worten des Dankes an diejenigen, welche jahraus und Jahrein dafür sorgen dass alles klappt. Dies sind Helene, Helma und Matthias. Sie leisten einen erheblichen Beitrag zur Bereicherung unserer Gesellschaft. Wir bedanken uns auch für die rege Beteiligung bei ihren Stammtischen mit immer interessanten Themen, welche für Seniorinnen und Senioren wichtig sind. Bei den abwechslungsreichen Fahrten wird zusätzlich die Kameradschaft gepflegt.
Am Ende des Sommerfestes bedankte sich Helene Schwarz bei Hans Reinhard und Georg Presl, für ihren musikalischen Beitrag zum Gelingen des zweiten 60plus- Sommerfestes im Rosengarten.
Fahrt zum Nepal Pavillon am 1. Juli 2017
Der Bruckner Bus war voll besetzt (wie das Bild zeigt) als es zum Nepal- Pavillon und zum Chinesischen Garten ging. Viele waren noch nie auf der Martiniplatte in Wiesend und kamen aus dem Staunen nicht heraus. Voller Respekt erfuhren die Teilnehmer der 60plus Fahrt, was die Bewohner von Nepal seit dem furchtbaren Erdbeben am 25. April 2015 schon wieder alles geschaffen haben. Aber dennoch sind die Bewohner von Nepal auf Spenden angewiesen.
Im Februar 2000 wurde der Nepal-Himalaya Pavillon zum ersten Mal für die Expo 2000 in Hannover aufgebaut und danach nach Wiesend transportiert. Im Juli 2003 wurde er originalgetreu aufgebaut und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Der Erlös der Eintrittsgelder geht in die Stiftung “Wasser für die Welt“
Allgemein war das Fazit der 60plus Teilnehmer, dies war wieder eine informative Fahrt.
Das neue Pflege-Stärkungsgesetz und seine Auswirkungen
war Thema von Pflegeberater Stefan Güthlein bei 60plus im Altstadt Cafe.
Welche Veränderungen sind für pflegebedürftige Menschen und ihre Helfer mit dem Pflegestärkungsgesetz verbunden, das seit dem 1. Januar in Kraft ist. Herr Güthlein beruhigte in seinem Referat, dass niemand befürchten muss, herabgestuft zu werden. Mit den neuen Bestimmungen soll vor allem die Situation von Personen mit eingeschränkter Alltagskompedenz, vornämlich Demenzkranke, gestärkt werden, so Stefan Güthlein.
Merkmal bei der Begutachtung wird nicht mehr nach einer Stufe von 1 bis 4 gefragt, sondern es wurden Pflegegrade von 1 bis 5 eingeführt. In Pflegegrad 1, werden die Demenzkranken Menschen eigestuft. Die Übernahm in den nächsten Pflegegrad erfolgt automatisch, erklärte Pflegedienstleiter Güthlein. Abschließend sagte Pflegeberater Stefan Güthlein von der Knappschaft Amberg, dass, das neue Stärkungsgesetz endlich Verbesserungen den pflegebedürftigen Menschen bringt. Vorsitzende Helene Schwarz bedankte sich bei Pflegeberater Stefan Güthlein für seinen informativen Bericht zum neuen Pflegestärkungs-Gesetz und wies darauf hin, dass immer mehr ältere aber auch jüngere Menschen auf Pflege angewiesen sind.
Das Bild zeigt: Die 60plus Gruppe in der Hofapotheke
Herzlich Willkommen hieß Stadtheimat-pfleger Dr. Markus Lommer, die Arbeitsgemeinschaft „60plus“ im Museum „Alte Hofapotheke. Dr. Lommer erklärte zunächst, dass es nur durch das Staatliche Leäderprojekt ermöglicht wurde, dass die Alte Hofapotheke als Museum erhalten werden konnte.
Während Dr. Lommer die Gäste durch die Räume der ehemaligen Apotheke führte, erklärte er, dass Sulzbach im 17., 18. und im 19. Jahrhundert eine wichtige, originelle Rolle spielte. Das Gesundheitswesen war bereits über Bayern hinaus von besonderer Bedeutung geworden. Hätte der Eisenbahnbau 1859 die Heilquelle in Großalbershof nicht zerstört, betonte Heimatpfleger Dr. Markus Lommer, dann wäre Sulzbach ein Kurort.
Die einstige Hofapotheke war seit 1919 im Besitz der Familie Lommer, die sich dem Gesundheitswesen besonders widmete. Weiter erklärte er, beinahe wäre die Apotheke 1822 einem Großbrand zum Opfer gefallen. In den Originalräumen entstand nun das Museum „Alte Hofapotheke“ in dem zahlreiche archäologische Funde aus dem 18. Bis 19. Jahrhundert ausgestellt werden.
Neben dem „Laboratorium“ und dem „Arzneikeller“ fanden die „60plus“ Besucher auch eine „Drogenkammer“ Vorsitzende Helene Schwarz, bedankte sich bei Dr. Markus Lommer, dass er sich die Zeit genommen hat, sie persönlich durch das Museum „Alte Hofapotheke“ zu führen.
Mit 48 Müttern und mit 6 Vätern feierte die SPD-Arbeitsgemeinschaft „60plus“ in der fränkischen Schweiz den Muttertag.
In Obertrubach, am Gasthaus „Alten Post“ angekommen empfing Musiker Karl Bäuml aus Speichersdorf die Oberpfälzer mit fröhlichen Klängen. Nach der Kaffeepause würdigten Helene Schwarz und Gisela Völlger die wertvolle Arbeit, welche die Mütter in ihrem Leben für die Familien schon alles geleistet haben. Mit lustigen Geschichten zeigten die beiden auf, dass die Mütter überall gebraucht werden. Dann zeigten die Mütter ihr Können und bewiesen, dass sie als Seniorinnen noch lange nicht zum „alten Eisen“ gehören und dass ihr Rat noch immer dringend benötigt wird.
Getanzt, gesungen, mit lustigen Witzen trugen Musiker Bäuml und Paula Hartmann zur Erheiterung bei. Um 18 Uhr begann die Schlacht am „Kalten Büfett“, das alle sehr lobten. Heimwärts ging es wieder um 20:30 Uhr nach Amberg und Sulzbach-Rosenberg
Die SPD-Arbeitsgemeinschaft 60plus feierte Fasching
Rund ging es am 26. Januar 2017 im Altstadt Cafe von 15 bis 17 Uhr. Für beste Stimmung sorgten da Girgl und da Hans. Es wurde gesungen, geschunkelt getanzt und die vielen lustigen Witze erhöhten noch die Stimmung.
Wie das Bild zeigt: Die Maskierten zeigten sich in bester Faschingslaune.
Lob für 60 plus bei derWeihnachtsfeier - 60plus beendet Jahresprogramm.
Eine Bereicherung für unsere Stadt war wieder der Jahresschluss mit Weihnachtsfeier die Veranstaltung der Arbeitsgemeinschaft 60plus am 15. Dezember 2016.
Vorsitzende Helene Schwarz und Stellvertreterin Helma Dirrigl konnten viele Gäste, darunter Bürgermeister Michael Göth, SPD-OV-Vorsitzenden Achim Bender und Dr. Armin Rüger, begrüßen.
Sie freute sich, dass Fritz Biersack, Stadträtin Bettina Moser und Franz Kick die Weihnachtsfeier mit dem Stück der "Herbergsuche“ bereichern.
Bürgermeister Michael Göth und SPD-Vorsitzender Achim Bender lobten die Arbeit von 60plus als eine große Bereicherung für unsere Stadt.
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