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"Auch den anderen etwas Gutes tun"

Kommunalpolitik

SPD-Damen spenden Altstadtfest-Erlös an Sozialstation

Frühstücken in gemütlicher Runde, ein Buffet, das keine süßen und herzhaften Wünsche offen ließ und dazu für die gute Sache schlemmen: Das Benefizfrauenfrühstück der SPD-Frauen war ein voller Erfolg. Das Bürgerbüro reichte kaum aus, so viele Damen waren der Einladung gefolgt. Nach der Premiere im letzten Jahr wird der genussvolle Vormittag eine feste Einrichtung.

Vorsitzende Renate Dümmler freute sich über den Besuch von Kreisrätin Ute Bender sowie der Stadträtinnen Hildegard Geismann und Helene Schwarz. Sie dankte allen Helferinnen der AsF (Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen), die ein Büfett voller Köstlichkeiten gezaubert hatten. Das Geld dafür stamme aus dem Erlös des Altstadtfestes. "Alles, was wir an den drei Tagen erarbeiten, wird wieder komplett für wohltätige Zwecke, vornehmlich in Sulzbach-Rosenberg, gespendet. Wer also bei uns feiert, tut nicht nur sich, sondern auch anderen etwas Gutes!"

Das Büfett wurde großzügig unterstützt von der Landmetzgerei Nägerl und Kreisrätin Ute Bender. Die Teilnahmegebühr konnte so komplett an die Sozialstation gegeben werden. Die SPD-Frauen stockten den Betrag noch auf 400 Euro auf.

Sabine Schmid von der Ökumenischen Sozialstation stellte ihre Arbeit vor. Dabei ging sie auch auf die verschiedenen Pflegestufen, die Finanzierung der Leistungen und die einzelnen Angebote ein. Sie betonte, dass die optimale Versorgung nur im Zusammenspiel mit eventuell pflegenden Angehörigen und den betreuenden Ärzten funktioniere.

"Unser Ziel ist es, dass die Menschen möglichst lange in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können." Die Sozialstation legt viel Wert darauf, dass jeder Patient eine feste Bezugsperson hat, Personalwechsel werden reduziert. Das erfordert natürlich eine entsprechende Zahl von Mitarbeitern. Hausnotruf und Essen auf Rädern sind weitere Beispiele für das große Angebot der Sozialstation. Schmid beeindruckte die Zuhörerinnen mit aussagekräftigen statistischen Zahlen der Arbeitsstunden sowie des Einzugsgebiets.

Caritas-Geschäftsführer und 2. Bürgermeister Günter Koller schaute ebenfalls vorbei und bedankte sich bei den SPD-Frauen für die Spende.