SPD Sulzbach-Rosenberg

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Stadt Sulzbach-Rosenberg

 

Sanierung: Anfang ist gemacht!

Kommunalpolitik

Stillstand bedeute Rückschritt.

Deswegen sind Sanierungsmaßnahmen in der Krötenseeschule sinnvoll, auch wenn man bereits jetzt eine Spitzenstellung zu vergleichbaren Schulen in der Oberpfalz einnimmt.
Sulzbach-Rosenberg. (bt) Wenn man die Krötenseeschule betritt, könnte man meinen, dass sie sich in einemTopzustand befindet und wesentliche Verbesserungen nicht nötig sind, schilderte der SPD Stadtrats-Fraktionsvorsitzende Achim Bender seinen ersten Eindruck. Der Besuch der Kommunalpolitiker, die vom Schulleiter Peter Danninger empfangen und über den Schulbetrieb informiert wurden, wurde aber dochdeutlich, dass der Zahn der Zeit an der schulischen Einrichtung, vor 40 Jahren aus der Taufe gehoben, doch genagt hatte.

Auf neuestem Level
Im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten habe die Stadt alles getan, um den Zustand der schulischen Bildungseinrichtungen, für den die Stadt zuständig ist, zu erhalten und auf das neueste Level zu bringen, brachte Achim Bender unmissverständlich zum Ausdruck. Dies werde sich auch künftig nicht ändern, was die Diskussion und Beschlussfassung im Stadtrat und im Bauausschuss beweise.
Diesen Worten schloss sich Rektor Peter Danninger an, der sich bei der Stadt als Sachaufwandsträger bedankte, dass geäußerte Anliegen soweit wie möglich erfüllt wurden. Dies sei im Vergleich zu anderen Schulen nicht unbedingt die Regel. Was das Erscheinungsbild der Krötensee-Mittelschule
betreffe, so gehöre man unter 40 vergleichbaren Schulen in der Oberpfalz zu den besten Einrichtungen.
Trotzdem seien immer wieder bei den Räumlichkeiten und der technischen Ausstattung Verbesserungen nötig. Seit der Gründung vor 40 Jahren, ist die Schülerzahl kontinuierlich nach oben gegangen. Auch die Unterschiedlichkeit
der Schüler habe zugenommen. So kehrten in den letzten Jahren vermehrt Schüler aus höheren Schulen wie Gymnasium und Realschule zurück und mussten integriert werden. Dies gelte auch für Schüler aus sogenannten Problemfamilien.
Dieser Personenkreis benötige besondere Betreuung und in diesem Zusammenhang auch einen Entspannungsraum als Rückzugsmöglichkeit.

Problemfall Heizung

Um auf dem neuesten technischen Standard zu sein, wurden im Rahmen
der Digitalisierung alle Klassenzimmer entsprechend technisch ausgestattet.
Eine Vernetzung aller Räume ist vorgesehen. Ein Problem, das gelöst werden sollte, ist die Heizungsanlage. So sei es derzeit nicht möglich, auch bei großer Hitze diese abzustellen. Auf der anderen Seite komme es in sehr kalten Wintern vor, dass wegen renovierungsbedürftiger Fenster die Lehrkräfte und Schüler sich warm anziehen mussten, umnicht zu frieren.
Der Bauausschuss habe in der letzten Sitzung die ersten Schritte zu Sanierungsmaßnahmen eingeleitet, teilte Bürgermeister Michael Göth abschließend mit, wobei dies aber nicht bedeute, dass die Maßnahmen
bereits in diesem Herbst beginnen werden. Wichtig sei aber, dass der Anfang seitens der Stadt gemacht wurde.